Grenzen bei der Photosynthese gelten auch für Netto Null oder Carbon Sequestation

Zur Erinnerung hier mein f&f Blog Eintrag aus dem Jahr 2015! Das Thema hat jetzt wieder mehr Aufmerksamkeit bekommen. siehe Beckwitth: Risk of Amazon Rainforest Collapse Takes Lead Amongst Abrupt Climate Change Tipping Points. Wie gesagt, die Lösung ist schon seit den 60ern bekannt: helles Wasser.

Ein paar einfache Grafiken demaskieren die CCS(Carbon Capture Sequestation) Fantasien der Technokraten. Diese glauben Klimawandel könne mit Technologie ganz einfach gelöst werden und irgendwann in Zukunft werde diese Technik uns vor höheren Temperaturen bewahren.

Die Grenzen von Photosynthese(Temperatur, Nährstoffe(hier CO2), Strahlung) sind in der Biologie allgemein bekannt. Es sind Pflanzen nicht beliebig manipulierbar und mehr CO2 in der Atmosphäre wird nicht unbedingt zu mehr Pflanzenwachstum führen. Gerade die Meere sind enorme Carbon Senken und gerade diese leiden unter den hohen Temperaturen, denn die Ströme an Biomasse als auch die Meeresströmungen verlangsamen sich. Wie schon in meinem letzten Beitrag angedeutet fehlt es an essentiellen Rohstoffen(Liebig’s Minimumgesetz) aus der Tiefsee als auch Nahrungsquellen aus den kalten Regionen(Krill) für Rohstoffverteiler wie die großen Meeressäuger. Somit kann unsere größte Senke, daß Meer gar nicht mehr CO2 aufnehmen sondern immer weniger. Ein mehr an Temperatur schadet immer auch dem Pflanzenwachstum auf Land und auf dem Meer und somit ist CCS(Carbon Capture Sequestation) eine reine Fantasie von COP21 Technokraten.

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